Was bedeutet “Mulchen”?
Mulchen bedeutet, dass man Erde abdeckt. Die Natur ist dabei unser Vorbild: es gibt keinen nackten, bloßen Boden – wir wohnen schließlich nicht in der Wüste.
Im Wald ist der Boden mit Laub, Moos und kleinen Ästen bedeckt, die zusammensacken und über die Jahrtausende eine nährstoffreiche, kostbare Humusschicht bilden. Auf den Wiesen, insofern es denn überhaupt noch unkultiviertes Land gibt, machen sich Bodendecker, Büsche und Wildblumen breit. Die Natur ist also immerzu damit beschäftigt, das kostbarste überhaupt, die Erde, zu bedecken und so zu schützen.
Diese natürliche Bedeckung hat gleich mehrere Funktionen: sie speichert Feuchtigkeit und verhindert Verdunstung, sie unterdrückt das Sprießen jeglecher Pflanzen, da natürlich Platz und Raum zum Atmen und Entfalten der bestehenden Pflanzen benötigt wird und sie schützt das Bodenleben – all die winzigkleinen Millionen von Bodenlebewesen, Insekten und Pilzen die dafür sorgen, dass Erde nahrhaft ist und Pflanzen wachsen.
Warum mulchen?
Es ist also nur logisch, seine Erde im Garten zu bedecken. Ob man dass nun mit Bodendeckern, Pappe, Folie oder Naturmaterialien macht hängt zum einen vom Standort und persönlichen Vorlieben ab.
Zum anderen von deinem Boden: ist er sehr nährstoffarm, kannst du mir nährstoffreichem Material, wie zb Kompost mulchen. Ist er nährstoffreich musst du arme Material nehmen, wie zb Mikroklee oder Holzhäcksel (achtung aber, die sind leicht sauer).
Und darüber hinaus auch von den Blumen, die du pflanzen möchtest: bei Einjährigen klappt Lochfolie zb super. Bei Dahlien hingegen zb Stroh oder Heu.
In meinen großen rechteckigen Schnittblumenbeeten, in denen ich die Einjährigen anbaue, bedecke ich die Erde am liebsten mit Lochfolie.
Doch in meinen Staudenbeeten benutze ich dafür Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Zeitung und Holzhackschnitzel. Denn hier kann ich keine Folie legen, die Stauden sind ja alle schon da, außerdem sind meine Beete überwiegend geschwungen und habe keine Ecken und Kanten.
Der beste Zeitpunkt für das Mulchen ist in meinem Garten ist der April. Denn nun sehe ich schon, wo wieder welche Staude ausreibt, die Unkräuter halten sich noch in Grenzen und die Erde hat sich durch die Sonne bereits etwas erwärmt.
Mulchen Schritt für Schritt
Ich mache es so, dass ich zunächst die Erde im Beet etwas locker, indem ich mit der Grabegabel einsteche und nur leicht hin und herbewege, um etwas zu lüften, ohne zu verletzen.
Mein Boden ist eher nahrstoffreich. Deswegen gebe ich nur wenig Kompost hinzu, den ich einfach auf die Erde auflege. Bevor ich mulche gieße ich den Boden noch einmal kräftig, wenn es länger nicht geregnet hat.
Im zweiten Schritt decke ich die Erde dann mit Zeitungen oder dünner Pappe ab, wässere diese, damit sie sich dem Boden anpasst und bedecke diese Schicht dann etwa zehn Zentimeter dick mit Holzhackschnitzeln.
Bitte keinen Rindenmulch nehmen – das ist ganz wichtig! Am Anfang kannte ich diesen Unterschied noch nicht und habe meine Stauden (und auch meine Erdbeeren – oh Gott…) mit Rindenmulch bedeckt. Doch die Gerbsäure hat meine Erde völlig ausgelaugt und alles kümmerte nur traurig vor sich hin.
Ich nehme also Holzhackschnitzel, das ist gehäckselter Astschnitt. Also ganze Äste, die z.B. beim Obstbaumschnitt anfallen oder wenn man einen Busch beschneidet oder bei sonstigen Gartenarbeiten. Ich brauche so viele Schnitzel, dass ich sie mir bei einer Gärtnerei abholen darf – dort fällt immer vieles beim Gartenservice an.
Dabei achte ich darauf, dass es keine Tanne oder andere Nadelbäume waren, da sie wieder zu sauer sind. Man kann übrigens auch wunderbar mit dem Staudenschnitt mulchen, der nach der Winterpause anfällt, der hat tolle Nährstoffe, doch das würde bei mir überhaupt nicht reichen.
Vorteile
Das Mulchen hat dabei wie auch in der Natur gleich zwei wichtige Vorteile: es findet keine Verdunstung mehr statt und der Boden bleibt feucht. Es ist wirklich enorm, wie viel weniger man gießen muss, wenn ein Beet dick gemulcht ist! Ich würde sagen, ich gieße dort statt im Hochsommer jeden Tag nur einmal die Woche und jetzt im Frühling nur alle zwei Wochen, wenn es nicht regnet!
Der zweite Vorteil ist die Unterdrückung des Unkrauts. Durch die Zeitungsschicht und dann auch den Mulch kommt kein Tageslicht, das Wurzelunkräuter so sehr brauchen. Man entzieht ihnen das Licht und die Lebensgrundlage und die Wurzeln sterben ab und werden praktischerweise gleich zu Nährstoffen.
Bevor ich meinen Garten übernommen habe lag dieser sechs Jahre lang brach – er bestand komplett aus Brombeere und Quecke, Ackerschachtelhalm, Brennessel und Winde. Seitdem ich meine Beete mulche habe ich dort keine Unkräuter mehr! Es ist wirklich so! Denn in den Holzschnitzeln können wiederum auch keine Samenunkräuter wurzeln schlagen.
Man spart also nicht nur kostbares Grundwasser, Zeit und Mühe – es sieht auch noch schön aus, finde ich! Am Anfang ist es immer ganz schön viel Mulch, doch je größer die Stauden und Einjährigen werden und Blattmasse bilden, umso mehr schließen sich die Lücken.
Der einzige Nachteil: Schnecken… Schnecken mögen es feucht und verstecken sich am Tag gern unter der Zeitung. Schnecken sind bei mir im Garten ein richtig großes Problem! Und trotzdem mulche ich mit Zeitung und Häckseln, denn ich kenne dann schon die Verstecke, schaue dort am Tag unter die Zeitung und sammle die Schnecken ab.
21 Kommentare
Christina
15. Mai 2020 at 16:16Liebe Katharina,
wow, das ist ja ein toller Tipp! Also von Mulchen hatte ichs chon viel gehört, aber dache immer, dass es ja mit Rindenmulch ist und da hatte ich dann auch Sorge wegen der Säure. Tolle Idee mit den Holschnitzlen, ich frage mal bei der Gärtnerei hier in der Nähe, die machen auch Baumpflege. Die Idee mit der Zeitung hört sich echt super an! Das muss ich echt ausprobieren, wir haben sowieso immer Berge an Zeitungen 🙂 🙂
Viele Grüße von Christina
Katharina
15. Mai 2020 at 18:57Liebe Christina,
das freut mich! Ich drücke dir die Daumen, dass die Gärtnerei schönes Mulchmaterial für dich da hat 🙂
Viele Grüße,
Katharina
Mai 2020 – Aus dem Garten
31. Mai 2020 at 22:19[…] ich muss leider feststellen, dass die Kellerasseln sich in meinen gemulchten und mit Folie abgedeckten Beeten so pudelwohl fühlen, dass wieder beginnen, Stiele anzufressen. […]
Nora
23. August 2020 at 15:13Hallo Katharina,
vielen Dank für den tollen Tipp! Wir wohnen hier direkt neben einer Gärtnerei wo immer viele Berge Hackschnitzel liegen. Ich werde mal fragen, was das für Sorten sind und ob ich mir da was “abzwacken” darf 🙂 Sieht auf jeden Fall schön aus bei dir!
Nora
Katharina
23. August 2020 at 15:14Hallo Nora,
na das hört sich doch super an! Die Gärtnerei kann dich sicher gut beraten, was den Säuregehalt des Mulchs angeht.
Liebe Grüße,
Katharina
Julia
8. Januar 2021 at 9:26Hallo liebe Katharina,
Das hört sich fast zu gut an um wahr zu sein. Wir haben in unserem Garten letztes Jahr erst mal nur die Hecken gemulcht. Ich kann mir das für die Beete auch sehr gut vorstellen, wenn sich erst mal alles etabliert hat. Ich habe nur eine Frage zum Ende des Jahres. Lässt du die aufgebrachte Mulchschicht dauerhaft liegen und machst dir Platz, wenn du etwas neues auspflanzen/ aussähen willst? Oder räumst du die Schicht zum Ende der Saison weg?
Viele liebe Grüße,
Julia
Katharina
17. Januar 2021 at 14:42Liebe Julia,
ich lasse sie liegen und schiebe sie dann zur Seite. Oft ist es allerindgs so, dass sie sich zum Beginn des neuen Jahres eh zersetzt hat. Dann arbeite ich ganz normal Kompost ein und mulche neu, wenn ich gepflanzt habe 🙂
Viele Grüße
Katarina
19. März 2021 at 5:09Hallo Katharina – dein Tipp ist wirklich wahnsinnig gut! Ich habe letztes Jahr tatsächlich auch den Fehler mit dem Rindenmulch gemacht..😥 Großflächig. Es sah erst toll aus und duftete herrlich nach Wald, aber oh weh.. die Rosen sehen nun im Frühjahr so traurig aus! Ich besorge mir jetzt den Hackselschnitt und versuche es mit der Zeitung! Entferne ich dafür am besten den noch nicht gänzlich zersetzten Rindenmulch?
Ich möchte dieses Jahr noch ein großes Beet anlegen und mich im Slowfloweranbau versuchen. 💛 Würdest du da deine Lochfolie empfehlen und woher bekomme ich diese am besten?
Im April möchte ich alles direkt ins Beet sähen…
So viele Fragen..Ich klicke mich in jeder freien Minute durch deinen tollen Blog. Danke dafür!!!
Katharina
20. März 2021 at 13:08Hallo Katharina,
ich freue mich sehr, wenn ich dir beim Slowflower-Start helfen kann! ja das ist so ärgerlich mit dem Rindenmulch. Das müsste eigentlich auf den günstigen Produkten aus dem Baumarkt drauf stehen… Ich habe versucht, alle Reste des Rindenmulchs zu entfernen, mir war das Risiko zu groß, dass der weiterhin seine in meinem Gefühl “toxische Säure” weiter an den Boden abgibt. Zeitung und Hackschnitzel bei Stauden oder Sträuchern finde ich allerdings wirklich super. Lochfolie ist super praktisch, eignet sich allerdings nur für quadratische Beete und sieht nicht so hübsch aus. Wenn du also eine separates Schnittbeet anlegst ist die Folie sehr zu empfehlen. Es gibt sie bei Freund und Gerlach, im Erdbeeranbau, allerdings glaube ich erst ab 100 x 1 Meter. Ich wünsche dir viel Erfolg mit der Direktsaat! Das klappt bei mir leider nicht.. Berichte mal von deinen Erfahrungen!
Hannah
30. April 2021 at 14:47Hallo Katharina,
vielen Dank für den informativen Artikel! Ich lege gerade einen Garten komplett neu an und bin etwas ratlos, in welcher Reihenfolge ich am besten vorgehe:
Die Stauden, die ich z.T. gekauft, z.T. aus Samen gezogen habe, sind mindestens das erste Jahr über ja vermutlich noch eher klein. Die Zwischenräume möchte ich gern mit Einjährigen füllen, die ich aber größtenteils nicht vorziehe, sondern direkt in der Erde aussäe (auf den Fensterbänken ist einfach nicht mehr genug Platz… ^^).
Wenn ich nun direkt nach dem Einpflanzen zwischen den kleinen Stauden mulche, dann kommen die Einjährigen vermutlich nicht durch, oder? Wäre es also besser, erstmal ein paar Wochen zu warten und dann zu mulchen?
Ich freue mich über jeden Tipp!
Herzliche Grüße, Hannah
Katharina
30. April 2021 at 19:03Hallo Hanna,
an deiner Stelle würde ich jetzt aussäen: drinnen bis zur Keimung, wo du Platz hast (muss keine Fernsterbank sein), nach der Keimung einfach raus stellen. Dann hast du kein Platzproblem.
Die Samen schaffen es ziemlich sicher nicht durch eine Mulchchicht. Du kannst auch mit Zeitung und Kompost um deine Stauden mulchen. Dann pflanzt du die Setzlinge einfach darein.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
jessica kreis
3. Mai 2021 at 20:07lIEBE kATHARINA;
Ich beginne dieses Jahr auch komplett neu und habe dafür letztes Jahr im Herbst ein Beet von 6m
Breite und ca 20 m Länge mit Kartons ausgelegt(darunter quecke…) und dann ganz viel Laub und Kompost draufgetan.
Ich habe bei einer Gärtnerei Jungpflanzen bestellt , alles einjährige die ich nächste Woche einpflanzen werde.
Ich habe garkeine Erfahrung und es bammelt mir jetzt ein bisschen , vor allem hat mich Corona die letzten 14 tage völlig darnieder gestreckt so dass ich nichts vorbereitet habe….
Was wären deiner Meinung nach die absoluten Minimums die ich noch schaffen könnte, welche Massnahmen könnte ich noch ergreifen ?
Ich werde noch jemanden bitten das Stück zu grubbern oder mit einer Kreiselegge zu bearbeiten.
Wie machst du die Wege ? Machst du Hackschnitzel drauf?
Was machst du gegen Schnecken ? Gegen Quecken ?Oh ich bin soooo aufgeregt….
Dein Blog ist so wunderbar, vielen dank dass Du soviele Infos teilst !!!
Liebe Grüsse Jessica
Katharina
4. Mai 2021 at 16:07Liebe Jessica,
deine Fragen sind nicht so einfach zu beantworten 🙂 Ist der Kompost frei von Samen? Dann würde ich ihn auf der Pappe lassen. Dann pflanzt du deine neuen Einjöhrigen direkt in diesen Kompost.
Wenn es ein Anbaugarten ist, würde ich die Wege mit Bändchengewebe auslegen. Wenn es ein schöner Blumengarten sein soll, dann würde ich die Wege mit Häcksel mulchen oder mit schönen Steinen pflastern.
Gegen Schnecken nutze ich unterschiedliches: Schneckenzaun, Schneckenkragen, Schneckenkorn und absammeln.
Gegen Quecke lege ich Zeitung aus, Kompost drauf oder ich versuche sie so gut es geht auszubuddeln…
Vielen Dank für deine lieben Worte,
Katharina
jessica kreis
4. Mai 2021 at 14:54Hallo Katharina,
Ich habe deinen Blog neu entdeckt und bin begeistert!
Ich fange diese Jahr neu an mit Schnittblumen .ich habe dafür im Herbst ein
Stück mit 6m Breite und ca 24 m Länge mit kartons ausgedeckt(darunter Quecke)
und dann Blätter und Kompost drüber. Jetzt wachsen die Quecken fröhlich durch
und ich sitze in Quarantäne und nächste Woche kommen die Jungpflanzen die ich
bei einer Gärtnerei bestellt habe.Mir bammelt es jetzt ganz schön , vermischt mit Freude. Ich habe also wenig Zeit noch irgendetwas zu tun und wollte Dich fragen , was würdest Du als absolutes Grund- basic noch unternehmen?
Vielleicht kann ich ja noch irgendwas tun was ich noch nicht weiss weil mir jede Erfahrung fehlt.
Ich kann die Pflänzchen vielleicht 1 Woche schieben. Was machst Du z.B gegen Schnecken?Was machst Du auf deine Wege , auch Hackschnitzel?
Was benutzt du für Werkzeuge , ich habe nämlich noch nichts ausser eine Handhacke vom Obi.
Ich freue mich über alle Antwort!
Mit ganz vielen Grüssen vom Bodensee
jessi
Katharina
4. Mai 2021 at 16:08Liebe Jessi,
bei deinem anderen Kommentar habe ich schon einiges beantwortet 🙂
Als wichtigstes Werkzeug habe ich den Spaten, eine Grabegabel, eine schweizer Pendelhacke und einen kleinen Ausstecher. Mehr brauche ich nicht.
Wenn du noch Fragen hast, schreib mir gern.
Liebe Grüße,
Katharina
jessica kreis
14. Mai 2021 at 15:50Liebe Katharina,
Danke für deine 2 Antworten 🙂
Ich habe mein garten stück (eher Anbaugarten)jetzt mit einem Kultirotor bearbeitet(oder eher mein Mann:)
und sammle nun wenn es nicht gerade regnet alle Quecken ab .Jetzt hab ich
in einem Anflug aus Panik noch ein Bändchengewebe bestellt . Nächste Woche kann ich meine Jungpflanzen aus der Gärtnerei abholen. Wann würdest Du es drauf machen ?Muss ich davor alle Quecken absammmeln oder
ist diese Folie dazu da eben die quecken zu ersticken? kann ich die auf nasse Erde tun ?Was tut sich dann darunter mit dem bodenleben?Wenn Du das so liest,….. auf was würdest du noch achten?
Mein Beet ist 6m. breit und ca 24 m. lang , ich habe 2 mal 20m von der Folie, ich hätte sie jetzt jeweils an die Beetränder getan und in der Mitte
noch gemulcht(mit Heu?hätte ich da oder stroh?)und dann in den Mulch gepflanzt…..dann noch aussen rum kurz gemäht .Die Wege würde ich mit Hackschnitzeln mulchen.
Ganz liebe Grüsse , jessica
Katharina
21. Mai 2021 at 16:18Liebe Jessica,
ich würde sie raussammeln und das Vlies schon drauf packen, damit keine neuen “Beikräuter” sprießen. Ja du kannst es auf die nasse Erde packen, es ist ja aus Plastik und Wasserdurchlässig. Dem Bodenleben gefällt das in der Regel super! Am Beetrand musst du bedenken, dass es etwas schwierig ist mit dem Rasenmäher, dass er das Gebewebe nicht “frisst”: Sonst hört sich das gut an! Bei Stroh musst du sehr auf Schnecken und Wühlmäuse achten. Da ich beides im Garten habe, kam das für mich nie in Frage.
Ganz viel Spaß!
jessica kreis
21. Mai 2021 at 17:03Liebe Katharina,
Vielen Dank für die Antwort. Es macht soooo Spass deinen Blog zu lesen , es ist wie ein tolles Buch , es macht mich ganz glücklich.
LG Jessica
Katharina
21. Mai 2021 at 21:58Oh vielen Dank, das freut mich riesig!
jessica kreis
23. August 2021 at 9:17Liebe Katharina
Aktuell habe ich noch eine Frage und zwar habe ich
Bändchengewebe verwendet und frage mich jetzt, wie ich damit
am Ende der Saison umgehe. Kommt es vom Boden weg auf eine anderefreie Stelle
oder ganz weg und erst kommendes Frühjahr wieder drauf?Oder lässt an es am selben Ort und vesetzt nur die Pflanzlöcher etwas?
Katharina | Aus dem Garten
29. August 2021 at 19:04Ich nehme es hoch, versorge den Boden darunter mit Kompost, jäte die Löcher und decke wieder ab. Das kannst du aber auch einfach erst im Frühling machen!