Wenn ich nur eine Blumensorte anbauen dürfte, dann würde ich mich wohl für Löwenmäulchen entscheiden! Als ich vor einigen Jahren die erste Blüte eines selbstgezogenen Löwenmäulchens Ende Mai im Garten entdeckte, war es um mich geschehen.
“Wenn ich nur eine Blumensorte anbauen dürfte, dann würde ich mich wohl für Löwenmäulchen entscheiden!”
Es war die Sorte „Bronze“, ich hatte sie bei Keimzeit-Saatgut bestellt, wo keine spezielle Untergattung angegeben wird, aber es war wohl „Rocket“. Orange, gelb, Apricot, alles in einer kleinen Blüte und davon unzählige an einem kräftigen, aufrechten Stiel. Die unteren Blüten schon voll entfaltet und leuchtend, die oberen noch als samtige Knospe, die ihre Farbe nur erahnen lässt.
Aussehen
Das Löwenmäulchen hat zum einen ein schönes Blattwerk. Frisches Grün, längliche Blätter und einen aufrechten Wuchs – es sieht bereits ohne Blüte dekorativ aus (was man zB von Orlaya, Rittersporn oder Schleierkraut nicht unbedingt behaupten kann).
“Das Löwenmäulchen hat zum einen ein schönes Blattwerk. Dazu kommt, dass sie sehr robust sind.”
Besonderheiten
Dazu kommt, dass sie sehr robust sind. Ich hatte in einem Jahr ein paar gelbe Löwenmäulchen unter eine neue Buschmalve gesetzt – die Malve wuchs viel schneller und ausladender, als ich dachte. Doch das Löwenmäulchen verkümmerte nicht etwa, es wuchs darunter hervor, schlängelte sich zum Licht und blühte unermüdlich bis zum Frost. Natürlich waren die Stiele zum Schnitt jetzt eher ungeeignet, weil krumm und schief, aber diese Durchsetzungskraft hat mich wirklich beeindruckt.
Sowieso ist die Blühfreudigkeit bemerkenswert. Je nach dem wann man mit der Aufzucht beginnt hat man Blüten vom Frühling bis zum Herbst und das in einer Farbauswahl, die es nur selten gibt.
Meine Anfang Januar ausgesäten Löwenmäulchen blühen tatsächlich von Mitte Mai bis in den Oktober hinein, die gleiche Pflanze – ich kenne keine andere einjährige Blume, die so unermüdlich neue Stiele und Blüten hervorbringt.
“Je nach dem wann man mit der Aufzucht beginnt hat man Blüten vom Frühling bis zum Herbst und das in einer Farbauswahl, die es nur selten gibt.”
Wenn man es professionell angehen möchte und das Erntefenster maximal ausreizt sollte man unterschiedliche Arten aussäen. Löwenmäulchen sind stark abhängig von der Tageslänge, Temperatur und Lichtintensität.
Sorten
Es wurden verschiedene Sorten entwickelt, die unterschiedliche Ansprüche haben und auch unterschiedliche Blütenformen:
- Chantilly: wächst auch bei kürzeren Tagen, mag keine hohen Temperaturen – gut geeignet für Spätwinter, Frühling und Herbst; einfache Blüten, die offen sind und an Hibiskusblüten erinnern
- Rocket: braucht längere Tage und wärmere Temperaturen – gut geeignet von Spätfrühling, Sommer bis Herbst; bekannteste Form, einfache Blüte, aber geschlossen erinnern (daher der Name) an den Kopf eines Löwen oder auch Drachens (engl. Snapdragon)
- Madame Butterfly: kommt mit allen Bedingungen zurecht; ist doppelt gefüllt und erinnert an eine Azalee; sehr teurer Samen
- Potomac: braucht längere Tage und wärmere Temperaturen – gut geeignet von Spätfrühling, Sommer bis Herbst; auch klassische Blütenform, weitverbreitete Sorte, wohl bekannteste
Anzucht
Bei der Aussaat ist grundsätzlich zu beachten, dass Löwenmäulchen Lichtkeimer sind, also nicht mit Erde bedecken! Ich säe entweder direkt zwei Samen in Erdballen mit einem Durchmesser von 5cm oder einen Samen in die Mini Blocks.
Es geht natürlich auch mit Quickpot-Platten oder kleinen Töpfen.
Die Samen sind sehr klein, ein Trick sie gut zu dosieren ist es, einen Zahnstocher leicht zu befeuchten und damit einen Samen aufzunehmen und in die Saatmulde zu geben. Hört sich komplizierter an, als es ist!
Meine Keimungs-Rate liegt bei Löwenmäulchen bei ca. 90%, es reicht also in der Regel nur einen Samen zu säen (gerade bei so teuren Sorten wir Madame Butterfly).
Eine Haube aufsetzen, regelmäßig Lüften und bei 20 Grad auf die Keimung warten (ca. 7 Tage). Nach der Keimung die Hauben abnehmen und bei 16 bis 18 Grad und viel Licht (künstliches Licht im Januar, Februar) weiter kultivieren, bis die Pflänzchen ca. 5cm hoch sind und ein echtes Blattpaar entwickelt haben.
Aussaat-Zeitpunkt
Früher habe ich meine Löwenmäulchen im Januar drinnen ausgesät. Nach der Keimung habe ich die Kiste mit den kleinen Setzlingen tagsüber rausgestellt und abends mit künstlichem Licht drinnen beleuchtet.
Da ich Probleme mit dem Rapsglanzkäfer habe, muss ich nun später aussäen. Der Käfer kommt im Juni und Juli und zerfrisst alle Knopsen der Löwenmäulchen im Garten. Da der Käfer ab August verschwindet, säe ich meine Löwenmäulchen nun erst im Mai aus. Sie blühen dann ab August.
Dadurch habe ich zwei Vorteile: die Anzucht kann ich ganz entspannt draußen machen und brauche kein künstliches Licht. Ich habe keinen Schädling mehr.
Löwenmäulchen sind Coolflowers, das bedeutet man kann sie auch im Herbst aussäen und überwintern. Sie sind allerdings nur begrenzt frosthart, wie ich fest stellen musste. Das funktioniert glaube ich nur in einem richtigen Gewächshaus mit viel Schutz.
Standort
Der Standort sollte sonnig sein, sie tolerieren zwar auch Halbschatten, werden dann aber nicht ganz so kräftig und blühfreudig. Eine reichhaltige Erde mit viel Kompost fördert das Wachstum und regelmäßiges Düngen die Blütenbildung.
Pflege
Löwenmäulchen mögen es nahrhaft. Sie freuen sich über Kompost und Hornspäne beim Pflanzen. Zusätzlich dünge ich wöchentlich mit Brennessel- oder Beinwelljauche. Ich gieße damit und besprühe auch die ganze Pflanze, um sie vor Schädlingen zu schützen.
Ob man die Pflanzen pinziert hängt davon ab, welchen Wuchs man gerne hätte. Möchte man lieber eine etwas buschigere Pflanze, mit vielen Seitentrieben, die häufig nachkommen, knipst man bei einer Höhe von 10cm etwa die Hälfte des Haupttriebes ab und pflanzt mit mindestens 20cm Abstand.
Möchte man lieber einen hohen Steil oder pflanzt zwei Samen pro Mulchfolienloch, verzichtet man auf das Pinzieren oder pflanzt enger(ca. 10cm).
Ich pinziere und pflanze eng, so bekomme ich sehr buschige, trotzdem hohe Pflanzen und nutze meine kleine Fläche optimal.
Schnitt
Sobald eine Blüte von einer Biene oder Hummel bestäubt wurde, hat sie ihren Dienst getan und neigt dazu, abzufallen. Deswegen ist es besonders wichtig, Löwenmäulchen früh zu schneiden, sonst fallen die Blüten während des Transports oder Binden ab, was nicht schön aussieht.
Schneiden sollte man die Blumen, wenn sich Eindrittel bis die Hälfte der Blüten geöffnet haben. Das sieht nicht nur am schönsten aus, dann ist die Haltbarkeit auch am höchsten.
Wie bei allen Blumen, sollten auch Löwenmäulchen geschnitten werden, wenn es am kühlsten ist, also früh morgens oder spät abends. Dann direkt in einen sauberen Eimer mit Wasser stellen und bis zur Verarbeitung bei 2 Grad lagern… Da das häufig nicht möglich ist, einfach kühl und dunkel.
Wichtig ist auch, dass sich die Stiele schnell verformen und dann auch so bleiben. Deswegen sollte man sie recht fest einwickeln, in Zeitungspapier, und aufrecht stellen, so dass sie ihre gerade Form behalten.
“Die Blüten der Löwenmäulchen sind essbar!”
Tipp!
Die Blüten der Löwenmäulchen sind essbar! Sie sind leicht bitter und sehen wunderschön aus auf Torten oder als Deko auf einem Buffet.
Ich glaube es gibt tatsächlich keinen Strauß von mir ohne Löwenmäulchen! Durch ihre wahnsinnige Farbpalette und die schöne Form passen sie immer und überall dazu. Mein absoluter Favorit ist dabei auf jeden Fall „Madame Butterfly“!
Die Blüten sind traumhaft schon, groß und robust, ihre Farben leuchten, die Stiele sind stark und lang. Die Blüten sind so filigran und man bekommt diese Sorte in keinem Blumenladen! Dürfte ich dabei nur eine Farbe wählen, wäre es „Ivory“.
Kurzinfo Löwenmäulchen
- Höhe: ca. 50cm
- Aussaat: Januar bis März
- Auspflanzen: April
- Entspitzen: ja
- Düngen: stark
- Blühzeitraum: Ende Mai bis November (je nach Aussaat)
- Art: Cut and Come again
- Erntefenster: mittel
- Haltbarkeit: lang
25 Kommentare
Frede
17. Februar 2019 at 14:07Hi Kiki
Dein Blog Ist wirklich super schön geworden.
Stöbere gerade duch die ganzen Kategorien und bin echt begeistert!!! Schön wenn sich aus nach all der Arbeit und Mühe so was tolles daraus ergibt – mach weiter so!
Hab mir feste vorgenommen dieses Jahr auch ein paar Löwenmäulchen im Garten zu säen, dann freut sich Annette umso mehr ;-).
Ganz lieben Gruß aus dem frühlingshaftet MUC
Frede
Katharina
17. Februar 2019 at 18:40Lieber Frede, vielen Dank für deine Worte, freut mich sehr, dass es dir als Gärtner gefällt! Bei Löwenmäulchen lohnt sich die Aussaat defintiv – und sie sind 100% schneckensicher! 🙂
Marleen
14. Januar 2022 at 22:23Liebe Katharina,
Ich mag dein Blog wirklich sehr. Vielen Dank das du deine Erfahrungen mit uns teilt.
Mein Garten liegt auf 830 m Höhe im Schwarzwald und das macht die Anbauzeit etwas kürzer . Magst du mir eine ungefähre Beschreibung geben von der Lage von dein Garten damit ich die pflanzzeit etwas besser einschätzen kann.
Danke und liebe Grüße
Marleen
Katharina | Aus dem Garten
17. Januar 2022 at 14:31Liebe Marleen,
vielen Dank! Mein Garten liegt in Bremen, das ist ungefähr Zone 8. Unser erster Frost ist meist Anfang Dezember, der letzte dann zu den Eisheiligen Mitte Mai. Die Winter sind gemäßigt, im Januar und Februar kann es mal deutlich unter Null werden, aber meist nicht sehr lange. Hilft dir das?
Marleen
29. Januar 2022 at 9:01Hallo Katharina,
Ja das hilft mir sehr. Ich habe nämlich auch schon in Bremen gewohnt. Hier liegt normalerweise bis in den April hinein Schnee was der anbauzeit kurz macht. Dafür haben wir letztes Jahr ein kleines Kuppel Gewächshaus gebaut und jetzt werden ich versuchen mehr darin zu arbeiten. Vielen Dank für dein Antwort und deine tolle Informationen.
Katharina | Aus dem Garten
4. Februar 2022 at 16:30LIebe Marleen,
ein Kuppelgewächshaus – wie toll! Da bin ich neidisch 🙂
Ich wünsche dir ein wunderbares Gartenjahr.
Blühende Blumen trotz schattigem Balkon – Aus dem Garten
29. April 2020 at 14:50[…] Löwenmäulchen. Unbedingt ausprobieren! Gibt es in allen Farben. […]
Alexandra
22. Januar 2021 at 10:43Hallo Kiki,
Ich finde deinen Blog super. Könntest du mir verraten, ob du die Löwenmäulchen bis zum Auspflanzen in den Mini Soil Blocks lässt?
Lg Alex
Katharina
22. Januar 2021 at 10:57Hi Alex,
woher kennen wir uns denn? 🙂
Es kommt drauf an, wann ich aussäe. Meine Aussaat im Januar mache ich in kleine Trays, die sind größer als Mini Blocks. Dort bleiben sie bis zum Auspflanzen im April. Bei einer späteren Aussaat, z.B. im Mai, nutze ich gern die Mini-Blocks, weil die Löwenmäulchen recht schnell in die Erde können.
Liebe Grüße
Alex
22. Januar 2021 at 14:23Danke für die Antwort. Leider kenne ich nur deinen super feinen Blog. Die Anrede habe ich von Frede übernommen, ich hoffe das ist ok 😊.
Gefunden hab‘ ich deine Seite, weil ich nach Löwenmäulchen im Internet gesucht hab. Viele Grüße und fröhliches Pflanzen.
Katharina
22. Januar 2021 at 19:07Achso! Na dann grüße den Frede mal ganz lieb von mir 🙂
Und viel Spaß mit deinen Löwenmäulchen!
Jelena
13. März 2021 at 20:28Hallo,
ich bin absolute Anfängerin was selbst säen angeht und hab vor ca 2 Wochen die Löwenmäulchen pikiert. Sie haben nun ihr viertes Blattpaar. Kannst du mir sagen, ob ich die nun oben schon schneiden soll?
Ich schau gleich mal, ob ich noch was von dir finde zu Petunien und Ballonblumen. Diese hab ich nämlich auch gesät.
Liebe Grüße
Jelena
Katharina
14. März 2021 at 10:31Liebe Jelena, das hört sich gut an, toll dass deine löwenmäulchen schon so weit sind! Beim vierten Blattpaar würde ich dann über dem zweiten Blattpaar pinzieren. Du könntest auch nur die Hälfte deiner Löwenmäulchen pinzieren – damit staffelst du die Bllüte. Mit Petunien und Ballonblumen habe ich leider noch keine Erfahrung. Liebe Grüße!
Jelena
14. März 2021 at 12:23Danke für die schnelle Antwort 😊 dann werde ich das nachher direkt mal machen und wie du sagst nur die Hälfte nehmen.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Jelena
Katharina
15. März 2021 at 20:10Sehr gerne 🙂 Ich wünsche dir viel Spaß!
Heidi Hubregtse
31. August 2021 at 15:57Hallo Katharina,
Hast du einen Tip wo ich die Samen gezielt nach den verschiedenen Sorten bestellen kann? Ich kann leider keinen Anbieter finden der die Sorten preisgibt.
Liebe Grüße Heidi
Katharina | Aus dem Garten
23. September 2021 at 21:07Liebe Heidi,
ich bestelle gern bei Plants of Distinction oder Chiltern Seeds. Vielleicht findest du da was?
Viele Grüße,
Katharina
Michaela
8. April 2022 at 9:31Liebe Katharina,
ich habe die erste Fuhre Löwenmäulchen schon seit einiger Zeit auf dem Balkon, dachte, sie schaffen das, als Coolflowers. Nun bleiben sie aber absolut zart und so richtig weiter geht es nicht mit dem Wachstum. Meinst du, ich sollte sie nochmal reinholen? Oder schadet das Hin und Her? Die zweite Fuhre behalte ich jetzt lieber mal noch eine Weile drin….
Aber auch die sind sehr, sehr zart!? Ist das bei Löwenmäulchen so am Anfang???
GLG Michaela
P.S. Deinen wunderschönen Blog habe ich auch dieses Jahr schon Dutzende Mal als allererstes Nachschlagewerk benutzt! So schön – auch nachdem ich ihn schon so lange kenne, immer noch der allerbeste und schönste!!!!!
jessica kreis
30. August 2022 at 8:15Liebe Katharina,,
Im Bingenheimer Saatgut Katalog hab ich
gelesen dass Löwenmäulchen teilweise auch winterhart sind.
Hast Du damit irgendeine Erfahrung? Auch ob man sie dann im zweiten eventuellen Jahr noch als Schnittblume
verwenden kann ?Mir fällt es im Herbst so schwer die gut entwickelten Pflanzen rauszureissen …..Lg Jessica
Katharina | Aus dem Garten
11. September 2022 at 19:08Liebe Jessica,
ja, das stimmt. Allerdings nur in sehr milden Wintern. Wenn Löwenmäulchen überwintern ist häufig das Problem, dass sie Rost oder Mehltau direkt mit ins nächste Jahr nehmen. Zudem ist es unsicher, ob es die Pflanzen wirklich schaffen. Bei mir klappt es leider nicht. Deswegen (und um garantiert gesunde Pflanzen zu haben) säe ich jedes Jahr aufs Neue aus 🙂
Sandra Magnus
13. März 2023 at 18:10Liebe Katharina,
danke für deine wertvollen Tips.
Letztes Jahr litten meine heußgeliebten Löwenmäulchenunter Rost und ich konnte keines gebrauchen, sondern musste alle vernichten. Erst wollte ich dieses Jahr keine säen, aber ich mag sie so, dass ich versuche, sie in ein anderes Beet, bzw. in Töpfen auszusäen.
Hattest du mit Rost mal was zu tun? Hast due Tipps dafür, wie man es vermeiden kann?
Liebe Grüße
Sandra
Katharina | Aus dem Garten
14. März 2023 at 9:15Liebe Sandra, ja, das kenne ich auch! Angeblich hilft es, wenn sie möglichst trocken stehen, zb in einem Gewächshaus… Das habe ich aber auch nicht. Ich wechsle jedes Jahr den Standort und bei mir hat es auch geholfen, sie später auszusäen. Bei der späteren Blüte hatte ich weniger Rost. Das kann aber auch am Klima gelegen haben. Dazu gibt es “rost resistente Sorten”, wie zb hier https://www.aiko-samen.de/antirrhinum-majus-rust-resistant.html . Liebe Grüße
Sandra Magnus
22. März 2023 at 8:49Danke schön! Die Samen werde ich mir mal anschauen!
Liselotte
24. März 2024 at 23:41Hallo,
ich lese und bestaune seit Tagen jeden Abend viel zu lange deinen wunderschönen Blog! Die Löwenmäulchen hab ich noch gar nicht im Garten, möchte das aber ändern.
Weißt du ob es mit Löwenmäulchen wie bei so vielen andern Blumen so ist, dass Bienen in den gefüllten Varianten keine Nahrung finden?
Danke für all deine schönen Fotos, die vielen hilfreichen Tipps und Inspirationen!!
Alles Liebe,
Liselotte
Katharina | Aus dem Garten
29. März 2024 at 17:44Liebe Liselotte, vielen Dank für deine warmen Worte – das freut mich sehr!
Ich habe viele gefüllte Sorten und die Bienen schaffen es wunderbar dort hinein zu schlüpfen und sich am Nektar zu bedienen 🙂